KEM Marchfeld

28.05.2019




ETAPPEN ZIEL

Inspiriert und beeindruckt von einem 14 Jährigen Mädchen, der es gelingt tausende Menschen auf den Heldenplatz zu bringen, wollten wir auf kürzesten Wegen nach Orth an der Donau fahren. Das wäre auch schnell gegangen, wenn wir nicht das Navi ignoriert hätten und schlussendlich unsere Lastenräder über Stiegen auf die Donaubrücke heben mussten. In Orth erwartete uns unsere liebe Kollegin Rafaela Waxmann mit Erdbeeren und Spargel aus der Region. Ein kurzes Fotoshooting mit zwei Marchfelder Trachtenhüten vor dem Schloss Orth beendeteten unseren ersten Tourentag.

Im Hotelzimmer sieht es aus, wie in einer Forschungsstation, weil überall elektronische Geräte angesteckt sind, um die Akkus zu laden.

Kurzes Resümee: wir brauchen eine Elektro Steckerleiste für unsere Tour und eine Smartphone Halterung. Eine Go-Pro den ganzen Tag am Kopf zu tragen, ist ganz schön anstrengend. Und wir sind nach fast 70 km ganz schön müde – wie geht’s uns dann morgen nach 110 km?

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