Tag zwei für das top motivierte Giro to Zero Team. Leider gleich in der früh ein kleiner Dämpfer: es regnet:( Aber was soll’s. 130km liegen für uns und wer A sagt muss auch B sagen. Der kürzeste Weg mittels Donaufähre bleibt uns verewehrt. Betriebsstart 9:00. Da sollen wir schon in Bruck/Leitha sein. Also 25 km zur Donaubrücke Hainburg und über Petronell-Carnuntum zum Ziel. 9:00 Ankunft passt quasi auf die Minute. Aber zwei Stunden Regen und Gegenwind haben Spuren hinterlasssen. Komplettt nass und asugekühlt rettet uns ein heißer Tee bei Kollege Norbert Koller , Manager der KEM Energie³ im Energiepark-Büro. Haben auf Anregung von Rafaela Waxmann aus der KEM Marchfeld angefangen, immer ein kleines Grußgeschenk in zur nächsten Station mitzunehmen. Marchfelder Spargel wird übergeben, eine Flasche GV mitgenommen.
Anschließend noch kurzes Foto und Gespräch mit Bruck’s Bürgermeister. Sieh da, in der Stadt an der Leitha gibt’s doch tatsächlich Unterstützung der Gemeinde beim Kauf eines (e)Lastenrades.
Da sich der Regen nicht entschließt eine Pause zu machen, entscheiden wir uns für den Zug nach Neusiedl. Das Erreichen des Bahnsteiges erweist sich als Zeitaufwendiger als gedacht, weil nur eines der beiden Räder in den Lift passt. Bis wir den Bahnsteig erreichen, ist der REX wex:( Also doch per Rad.
Zeitplan: noch in der Zeit, aber wet, wet, wet. We feel it in our fingers, we feel it in our toes…..